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ELTERN.PLUS
Viele Eltern fühlen sich mit einer ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)- Diagnose des eigenen Kindes überfordert. “Ist es richtig was ich tue?” oder “Habe ich Schuld an den Problemen meines Kindes?” sind Fragen, die schnell aufkommen. ADHS und Erziehungsfehler tauchen oft als Begriffe auf- meist behaftet mit negativen Gedanken. Dieser Blogeintrag soll dir Mut machen, dass es in Ordnung ist Fehler zu machen. Dabei benötigen wir mehr Verständis für uns selbst und unsere Kinder.
In erster Linie muss uns bewusst sein, dass kein Mensch fehlerfrei erziehen kann. Mit ADHS kommen weitere Herausforderungen hinzu, die schnell zu einem fehlenden Verständis führen können. Verhaltensweisen können falsch interpretiert werden, obwohl diese durch neurologischen Besonderheiten begründet werden können.
Beispiele für fehlendes Verständis:
Dabei liegt die wichtigste Herausforderung nicht bei dem fehlenden Interesse der Eltern, sondern über das fehlende Wissen und der fehlenden Aufklärung der Thematik. Mehr Verständnis kann Eltern und Kinder entlasten.
Als Mensch sind unsere Kapazitäten nach einem bestimmten Punkt begrenzt. Wir müssen besonders als Eltern verstehen, dass wir genug sind. Ein perfekter Erziehungsstil existiert nicht und belastet viele Eltern von ADHS-Kindern, da sie sich langfristig erschöpft und ausgelaugt fühlen. Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und tausch dich mit anderen Eltern aus. Versuche auch dir Momente zur Entspannung einzuplanen oder zur Not auch professionelle Hilfe zu beanspruchen. Nur wer auf sich selbst achtet, kann stark und ausgeglichen sein.
Erziehungsfehler sind menschlich. Ein Kind mit ADHS benötigt Eltern, die es lieben, bereit sind dazulernen und sich gegenseitig unterstützen. Das was zählt sind deine Bemühungen die Bedürfnisse deines Kindes und deine eigenen zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden. Jedes Kind ist individuell.
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emotionale Manipulation emotionale Vernachlässigung fehlende Grenzen fehlende positive Bestärkung fehlender Raum für Individualität fehlende Vorbilder Flaschenwärmer Ignorieren von Emotionen Inkonsistenz in der Erziehung keine Fehlerkultur keine Freizeitgestaltung keine Förderung von Selbstständigkeit keine offene Diskussion kein Raum für Fehler Kontrolle über das Leben des Kindes Mangel an Empathie Mangel an Geduld Mangel an Liebe Mangel an Resilienztraining mangelnde Kommunikation Milchwärmer Missachtung von Bedürfnissen Missbrauch von Macht negative Kommunikation negative Verstärkung unrealistische Erwartungen unrealistische Zukunftspläne unzureichende Konfliktlösung unzureichende Problemlösungsfähigkeiten unzureichende Unterstützung USB-Milchwärmer Vergleich mit Geschwistern Verhaltenstherapie Vermeidung von Konflikten Vernachlässigung der sozialen Entwicklung Versagen in der Konfliktbewältigung Vorurteile gegenüber Kindern zu hohe Disziplin zu strenge Regeln zu wenig Lob Überbehütung Überbetonung von Leistung Überforderung der Kinder Überidentifikation mit dem Kind Übertreibung von Gefahren
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