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Fragen Sie sich, warum Ihr Kind so leicht abgelenkt ist oder Probleme hat, still zu sitzen? ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
und ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ohne Hyperaktivität) sind neurobiologische Störungen, die bei Kindern häufig auftreten und ihr Leben beeinflussen. In diesem Blogpost erfahren Sie, welche Unterschiede bei ADHS und ADS vorliegen, wie man die Symptome unter Kontrolle bekommen oder wie Hilfe geleistet werden kann. Hierbei spielt das Verständis eine entscheidende Rolle.
1. Was ist ADHS/ADS und wie wirken sich neurobiologische Unterschiede aus?
ADHS und ADS unterscheiden sich von anderen Personen aufgrund der Struktur im Gehirn. Diese Störungen betreffen die Bereiche des Gehirns, die für Aufmerksamkeit, Kontrolle der Impulse und Regulation des Verhaltens zuständig sind.
Neurobiologische Unterschiede bei ADHS oder ADS:
Symptomatische Auswirkungen:
Kinder mit ADHS oder ADS haben oft Schwierigkeiten, sich auf eine Sache zu konzentrieren, können sich leicht ablenken lassen und neigen zu impulsiven Handlungen. Die Symptome von Kindern mit ADHS oder ADS können sich nicht konzentrieren, lassen sich schnell ablenken und neigen zu impulsiven Handlungen. So eine Beeinträchtigung kann den Alltag eines Kindes stark negativ beeinflussen.
2. Wie können die Symptome verringert werden?
Es gibt verschiedene Wege, um die Symptome von ADHS oder ADS zu verringern. Dabei ist es wichtig, dass die Maßnahmen individuell auf das Kind abgestimmt werden, da jedes Kind andere Herausforderungen hat.
1. Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um die Symptome von ADHS/ADS zu verringern. Hier lernt das Kind durch Struktur, Routinen und positive Verstärkung, wie es besser mit seinen Impulsen umgehen und sich konzentrieren kann.
2. Bewegung und körperliche Aktivität
Regelmäßige Bewegung kann dabei helfen, überschüssige Energie abzubauen und die Konzentration zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass Sport die Freisetzung von Dopamin (Botenstoff im Gehirn) fördert, was die Symptome von ADHS/ADS verringern kann.
3. Gesunde Ernährung
Die Ernährung kann die Symptome beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen ist, kann die Gehirnfunktion unterstützen und die Konzentration fördern.
4. Achtsamkeitstraining und Meditation
Kinder mit ADHS können von Achtsamkeitstraining profitieren. Achtsamkeitsübungen fördern die Selbstregulation und helfen dem Kind, sich auf den Moment zu konzentrieren.
3. Verständnis schaffen für nicht-neurodiverse Menschen
Kinder mit ADHS oder ADS stehen oft unter Druck, weil sie nicht in das Bild eines „normalen“ Kindes passen. Es ist wichtig, dass nicht-neurodiverse Menschen – also solche, die nicht von ADHS betroffen sind – mehr Verständnis aufbringen und sich besser in diese Kinder hineinversetzen.
Was können Eltern und Lehrer tun?
Wie können Kinder ohne ADHS/ADS empathischer werden?
ADHS und ADS sind neurobiologisch bedingte Störungen, die das Leben von Kindern und Familien herausfordernd gestalten können. Doch mit den richtigen Therapiemaßnahmen, wie Verhaltenstherapie, Bewegung, gesunder Ernährung und Achtsamkeitstraining, können die Symptome erheblich verringert werden. Es ist zudem wichtig, dass auch nicht-neurodiverse Menschen mehr Verständnis und Geduld zeigen, um diese Kinder zu unterstützen. Mit den richtigen Ansätzen können Kinder mit ADHS/ADS ihr volles Potenzial entfalten und ein glückliches Leben führen.
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emotionale Manipulation emotionale Vernachlässigung fehlende Grenzen fehlende positive Bestärkung fehlender Raum für Individualität fehlende Vorbilder Flaschenwärmer Ignorieren von Emotionen Inkonsistenz in der Erziehung keine Fehlerkultur keine Freizeitgestaltung keine Förderung von Selbstständigkeit keine offene Diskussion kein Raum für Fehler Kontrolle über das Leben des Kindes Mangel an Empathie Mangel an Geduld Mangel an Liebe Mangel an Resilienztraining mangelnde Kommunikation Milchwärmer Missachtung von Bedürfnissen Missbrauch von Macht negative Kommunikation negative Verstärkung unrealistische Erwartungen unrealistische Zukunftspläne unzureichende Konfliktlösung unzureichende Problemlösungsfähigkeiten unzureichende Unterstützung USB-Milchwärmer Vergleich mit Geschwistern Verhaltenstherapie Vermeidung von Konflikten Vernachlässigung der sozialen Entwicklung Versagen in der Konfliktbewältigung Vorurteile gegenüber Kindern zu hohe Disziplin zu strenge Regeln zu wenig Lob Überbehütung Überbetonung von Leistung Überforderung der Kinder Überidentifikation mit dem Kind Übertreibung von Gefahren
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